„Wear a Smile“ heißt die aktuelle Kampagne, mit der die Initiative Cotton made in Africa (CmiA) die Bekanntheit für den größten Standard für nachhaltige Baumwolle aus Afrika weiter erhöhen und für faire Arbeits- und Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern und den Schutz der Umwelt sensibilisieren möchte. Highlight des Movements wird der Bathrobe Day am 29. Juni sein, bei dem der Bademantel als Musterbeispiel für Kleidung aus Baumwolle steht. Als größter Partner von CmiA beteiligt sich bonprix aktiv an der Kampagne und setzt damit ein Zeichen für nachhaltig in Afrika produzierte Baumwolle. So starten am 22. Juni auf bonprix.de spezielle Trend Shops für die Bereiche Wäsche und Wohnen mit Artikeln mit Cotton made in Africa-Zertifikat.
Als CmiA-Partner der ersten Stunde unterstützt bonprix den umweltfreundlichen Anbau von Baumwolle in Afrika und engagiert sich damit für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kleinbauern sowie deren Familien. Mit einer großen Anzahl CmiA-gelabelter Produkte in den bonprix-Sortimenten und den aktuellen Trend Shops zu Wäsche und Wohnen lenkt bonprix auch gegenüber den Kunden die Aufmerksamkeit verstärkt auf das Thema Nachhaltigkeit.
Rien Jansen, Geschäftsführer bei bonprix und verantwortlich für den Einkauf, ist begeistert von Wear a Smile: „Das Movement trägt nach außen, wie wichtig Nachhaltigkeit und die Arbeit von Cotton made in Africa sind. Als weltweit größter Partner sind wir stolz auf den großen Anteil und die Beliebtheit unserer CmiA Produkte. Gern unterstützen wir die aktuelle Kampagne und tragen so dazu bei, dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit zu verleihen.“
Die aktuelle Kampagne Wear a Smile und der Bathrobe Day am 29. Juni werden durch zahlreiche interne und externe Aktionen begleitet: So sind Kunden und Mitarbeiter des Modeunternehmens aufgerufen, sich im Bademantel mit einem Lächeln zu fotografieren. Jeder kann mit einem Bademantel-Selfie Teil der Bewegung werden (#bathrobeday #wearasmile #cottonmadeinafrica). Über Social Media werden die Aktionen verbreitet. Auch Maite Kelly, die schon seit mehreren Jahren gemeinsame Kollektionen mit bonprix entwickelt, nimmt am Bathrobe Day teil, um die Botschaft „Wear a Smile“ zu verbreiten.
Nachhaltige Ziele
Als größter Partner von CmiA kaufte bonprix 2016 bereits über 6.800 Tonnen Baumwolle aus nachhaltiger Produktion ein. Das entspricht in etwa 21,7 Millionen Teilen und einer Abdeckung des Baumwollbedarfs von 39 Prozent. Bereits 2017 soll sich der Anteil an nachhaltig produzierter Baumwolle verdoppeln. Die Zukunftspläne sind ehrgeizig: Bis 2020 plant bonprix, ausschließlich Baumwolle aus nachhaltigem Anbau einzusetzen. Jedes CmiA-Kleidungsstück trägt so dazu bei, die Lebensbedingungen der afrikanischen Kleinbauern zu verbessern.
Über Cotton made in Africa und Wear a Smile
Cotton made in Africa wurde 2005 von Dr. Michael Otto als Initiative der Aid by Trade Foundation ins Leben gerufen. Mit CmiA gewinnen Kleinbauern bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, und Unternehmen weltweit einen nachhaltigen Rohstoff für ihre Textilien. Der Kunde kann mit dem Kauf von Produkten mit dem Cotton made in Africa-Label ohne Mehraufwand Gutes tun – und den Kleinbauern, der Umwelt und sich selbst – getreu dem Motto des Wear a Smile-Movements ein Lächeln schenken.
Für 695.000 Kleinbauern, die CmiA-Baumwolle in neun Ländern Afrikas wie Mosambik, Uganda oder Simbabwe anbauen, bedeutet jede CmiA-Textilie ein Gewinn: Sie profitieren von Schulungen im effizienten und umweltfreundlichen Anbau von Baumwolle, von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen oder Projekten in ihren Dorfgemeinschaften. Darüber hinaus schützt CmiA-Baumwolle die Natur. Denn: CmiA schließt genverändertes Saatgut, gefährliche Pestizide oder das Abholzen von Regenwäldern aus. Pro T-Shirt wird umgerechnet außerdem mehr als 500 Liter Wasser gespart – im globalen Vergleich – denn CmiA-Baumwolle wird nicht künstlich bewässert. Das Programm trägt so dazu bei, Mensch und Umwelt zu schützen.
Cotton made in Africa steht für 100 Prozent nachhaltig angebaute Baumwolle in Afrika, die weltweit zu Textilien weiterverarbeitet wird.