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Erfahre mehr über Cotton made in Africa (CmiA), eine Initiative der Aid by Trade Foundation

Ziel der Initiative

Ziel der Initiative

Ziel von CmiA ist es, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Baumwollbauern in Subsahara-Afrika und die der Arbeiter in den Entkörnungsbetrieben zu verbessern, die Umwelt zu schützen sowie Transparenz in der textilen Lieferkette zu schaffen. Rund 1.000.000 Kleinbauern zählt die Initiative bereits.
Cotton made in Africa (CmiA), eine Initiative der Aid by Trade Foundation wurde im Jahr 2005 als unabhängig agierende Initiative von dem Hamburger Unternehmer Prof. Dr. Michael Otto gegründet. Die Initiative folgt dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe durch Schulungen und Handel.
Konzept der Initiative

Konzept der Initiative

Kriterien der Initiative

Kriterien der Initiative

Die Kriterien der CmiA-Standards umfassen sowohl ökologische, soziale als auch ökonomische Aspekte des Baumwollanbaus und der Entkörnung. Ein umfangreicher Kriterienkatalog stellt sicher, dass Anbau und Verarbeitung unter nachhaltigen Gesichtspunkten gestaltet werden.

Statements von Kleinbauern aus Afrika

Sabina & Paul
Sabina & Paul
Baumwollfarmer bei Cotton made in Africa mit ihrem Sohn Johann
“Zu Beginn haben wir uns gefragt, ob [biologische Pestizide] wirklich funktionieren. Aber jetzt sind wir sehr zufrieden damit. Wir konnten mit Hilfe der Bio-Pestizide unsere Baumwolle besser vor Schädlingen schützen und so am Ende der Saison mehr Baumwolle ernten als im Jahr zuvor."
„Vor CmiA habe ich die Baumwolle willkürlich angepflanzt, aber jetzt habe ich Kenntnisse über gute landwirtschaftliche Praktiken. Ich denke jetzt darüber nach, wie ich den Boden rechtzeitig für den Anbau der Baumwolle vorbereite, sähe die Baumwollsamen frühzeitig aus, sorge dafür, dass ausreichend viele Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben.“
Miriam
Miriam
Baumwollfarmerin bei Cotton made in Africa
Das CmiA Community Kooperationsprogramm
Im Jahr 2015 hat die CmiA Community einige Kooperationsprogramme ins Leben gerufen. Es unterstützt Projekte in den Anbauregionen der CmiA-Baumwolle – in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Frauenförderung, Umwelt & Naturschutz.
Vorteile des CmiA Community Kooperationsprogramms
Die Kleinbauern und ihre Familien gestalten die Projekte, die ihnen zugutekommen, direkt mit und erhalten Unterstützung in Bereichen, die ihre Lebensqualität wesentlich verbessern können.
Die Förderer des Programms tragen mit ihren Mitteln direkt dazu bei, die Lebensbedingungen in den Dorfgemeinschaften zu verbessern und können mithilfe von Wirkungsmessungen über ihr soziales und ökologisches Engagement berichten.
Alle Beteiligte schaffen einen echten Mehrwert in den Baumwollanbaugebieten Afrikas.